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Planungskultur

Mitdenken, mitreden, mitmachen

Die machen doch eh was sie wollen“, „Wer soll das bezahlen?“, „Das wird doch sowieso wieder alles zerredet“: Solche Argumente und der Ruf nach mehr Transparenz und mehr Demokratie sind von den Betroffenen häufig zu hören, wenn es um das Thema Bürgerbeteiligung geht.

Bürgerbeteiligung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie Teil eines breiter und langfristig angelegten Ansatzes ist, der das Handeln der Verwaltung und den Umgang mit Planungsprozessen bestimmt:

Die machen doch eh was sie wollen“, „Wer soll das bezahlen?“, „Das wird doch sowieso wieder alles zerredet“: Solche Argumente und der Ruf nach mehr Transparenz und mehr Demokratie sind von den Betroffenen häufig zu hören, wenn es um das Thema Bürgerbeteiligung geht.

Bürgerbeteiligung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie Teil eines breiter und langfristig angelegten Ansatzes ist, der das Handeln der Verwaltung und den Umgang mit Planungsprozessen bestimmt:

Grafik Planungskultur der Bürgerbeteiligung
© Planungsgruppe Stadt+Dorf | Urbanizers

In diesem Sinne müssen sich Verwaltung und Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Grundsätze und Umgangsregelungen verständigen, die eine tragfähige Basis für Bürgerbeteiligung auf der jeweiligen Ebene (z. B. der Stadt) bieten.

Grafik Planungskultur der Bürgerbeteiligung
© Planungsgruppe Stadt+Dorf | Urbanizers

In diesem Sinne müssen sich Verwaltung und Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Grundsätze und Umgangsregelungen verständigen, die eine tragfähige Basis für Bürgerbeteiligung auf der jeweiligen Ebene (z. B. der Stadt) bieten.