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Freunde der Lübbenaubrücke e.V. Lübbenau

"Die langfristige Stabilisierung des gemeinsamen Prozesses ist wichtiger als Einzelerfolge." (Dr. Jürgen Othmer, Projektbüro Lübbenaubrücke)

"Die langfristige Stabilisierung des gemeinsamen Prozesses ist wichtiger als Einzelerfolge." (Dr. Jürgen Othmer, Projektbüro Lübbenaubrücke)

Stadtforum Lübbenau
© Dr. Jürgen Othmer

Der Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. wurde gegründet, um parallel zum Stadtumbauprozess eine unterstützende Institution zu etablieren und mit dem gemeinsamen Engagement und einem interdisziplinären Handlungsansatz eine Stadt mit nachhaltig hoher Wohn- und Lebensqualität für Einwohner und Touristen zu entwickeln. In den vergangenen Jahren ist es dem Verein gelungen, Bürgernähe und Vertrauen zwischen Bevölkerung, Wohnungsunternehmen und Stadtverwaltung aufzubauen. Die Mitglieder kümmern sich systematisch um den Aufbau ehrenamtlichen Engagements, unterstützen Initiativen beratend und finanziell.

Gegenüber vom Bahnhof, in der Mitte der Stadt, im ehemaligen Lübbenauer Bahnbetriebswerk hat der Verein und das Projektbüro der LÜBBENAUBRÜCKE (Bürgerbüro) im „Gleis 3“ Kulturzentrum Lübbenau nun seinen endgültigen Standort gefunden. Gemeinsam mit dem Kulturhof e.V. und KultuRegio e.V. gestalten drei starke Vereine ein buntes Programm für alle Generationen Bürger und Touristen. Gleichzeitig werden bewusst Freiräume offen gehalten, um den Stadtbewohnern einen Ort für eigene Aktivitäten zu geben. Das Kulturzentrum liegt im Soziale Stadt-Projektgebiet, es wird seitens der Stadt maßgebend finanziell unterstützt.

Die städtebauliche und wohnungswirtschaftliche Kooperation LÜBBENAUBRÜCKE baut seit Beginn des Stadtumbauprozesses Brücken zwischen Lübbenauer Bürgern und ihren politischen Vertretern, um die auf Kommunikation ausgerichtete Planungskultur zu fördern. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig für Belange „ihrer“ Stadt sensibilisiert werden. Mit diesem Ziel wurde die SOS LÜBBENAUBRÜCKE (Schüler Organisation Stadtumbau) initiiert. Mit der Einrichtung „Kreativwerkstatt“ werden alle Altersgruppen in kreatives ehrenamtliches Arbeiten eingebunden.

Stadtforum Lübbenau
© Dr. Jürgen Othmer

Der Verein Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V. wurde gegründet, um parallel zum Stadtumbauprozess eine unterstützende Institution zu etablieren und mit dem gemeinsamen Engagement und einem interdisziplinären Handlungsansatz eine Stadt mit nachhaltig hoher Wohn- und Lebensqualität für Einwohner und Touristen zu entwickeln. In den vergangenen Jahren ist es dem Verein gelungen, Bürgernähe und Vertrauen zwischen Bevölkerung, Wohnungsunternehmen und Stadtverwaltung aufzubauen. Die Mitglieder kümmern sich systematisch um den Aufbau ehrenamtlichen Engagements, unterstützen Initiativen beratend und finanziell.

Gegenüber vom Bahnhof, in der Mitte der Stadt, im ehemaligen Lübbenauer Bahnbetriebswerk hat der Verein und das Projektbüro der LÜBBENAUBRÜCKE (Bürgerbüro) im „Gleis 3“ Kulturzentrum Lübbenau nun seinen endgültigen Standort gefunden. Gemeinsam mit dem Kulturhof e.V. und KultuRegio e.V. gestalten drei starke Vereine ein buntes Programm für alle Generationen Bürger und Touristen. Gleichzeitig werden bewusst Freiräume offen gehalten, um den Stadtbewohnern einen Ort für eigene Aktivitäten zu geben. Das Kulturzentrum liegt im Soziale Stadt-Projektgebiet, es wird seitens der Stadt maßgebend finanziell unterstützt.

Die städtebauliche und wohnungswirtschaftliche Kooperation LÜBBENAUBRÜCKE baut seit Beginn des Stadtumbauprozesses Brücken zwischen Lübbenauer Bürgern und ihren politischen Vertretern, um die auf Kommunikation ausgerichtete Planungskultur zu fördern. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig für Belange „ihrer“ Stadt sensibilisiert werden. Mit diesem Ziel wurde die SOS LÜBBENAUBRÜCKE (Schüler Organisation Stadtumbau) initiiert. Mit der Einrichtung „Kreativwerkstatt“ werden alle Altersgruppen in kreatives ehrenamtliches Arbeiten eingebunden.

Beispielhafte Beteiligungsaspekte

Die soziale Teilhabe und die Aktivierung von Eigeninteresse werden in Lübbenau durch das Stadtforum als Informationsplattform gefördert. Hieraus entstehen zum weiteren Austausch Arbeitsgruppen. Die stetige Reflektion in der medialen Öffentlichkeit bietet Transparenz und fördert Kontinuität.

Ein nicht in den Prozess involvierter Partner als Moderator und „Kümmerer“ gewährleistet eine unparteiische Vermittlungsarbeit.

Die Verantwortlichen setzen unterschiedliche Methoden ein (Stadtforen, Workshops, Arbeitskreise), um eine zielgruppenorientierte Ansprache zu gewährleisten. Ziel ist es hier, tragfähige Strukturen aufzubauen. Das tragfähige Netzwerk des Vereins konnte als Multiplikator die Initiative „Buntes Lübbenau“ als Hilfsorganisation für Geflüchtete maßgeblich unterstützen. 

Die soziale Teilhabe und die Aktivierung von Eigeninteresse werden in Lübbenau durch das Stadtforum als Informationsplattform gefördert. Hieraus entstehen zum weiteren Austausch Arbeitsgruppen. Die stetige Reflektion in der medialen Öffentlichkeit bietet Transparenz und fördert Kontinuität.

Ein nicht in den Prozess involvierter Partner als Moderator und „Kümmerer“ gewährleistet eine unparteiische Vermittlungsarbeit.

Die Verantwortlichen setzen unterschiedliche Methoden ein (Stadtforen, Workshops, Arbeitskreise), um eine zielgruppenorientierte Ansprache zu gewährleisten. Ziel ist es hier, tragfähige Strukturen aufzubauen. Das tragfähige Netzwerk des Vereins konnte als Multiplikator die Initiative „Buntes Lübbenau“ als Hilfsorganisation für Geflüchtete maßgeblich unterstützen. 

Zum Verfahren

Initiiert wurde der Verein 1999 von den lokalen Wohnungsunternehmen, die im Gebiet Lübbenau Neustadt ein wirtschaftliches Interesse haben sowie von der Stadt Lübbenau. Stand zu Beginn die Vermittlung von Prozessen des Stadtumbaus im Vordergrund, hat sich die Vereinsarbeit mit der Reihe „Lübbenauer Werkstatt“, Ausstellungen, Veröffentlichen und vielfältigen Veranstaltungen auf breiter Basis etabliert. Mit der Aufnahme in das ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere“ institutionalisierte sich der Verein als Projektträger.

Wichtige Grundlage für die aktive Zusammenarbeit ist die kontinuierliche Qualifizierung der Projektbeteiligten und interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Initiiert wurde der Verein 1999 von den lokalen Wohnungsunternehmen, die im Gebiet Lübbenau Neustadt ein wirtschaftliches Interesse haben sowie von der Stadt Lübbenau. Stand zu Beginn die Vermittlung von Prozessen des Stadtumbaus im Vordergrund, hat sich die Vereinsarbeit mit der Reihe „Lübbenauer Werkstatt“, Ausstellungen, Veröffentlichen und vielfältigen Veranstaltungen auf breiter Basis etabliert. Mit der Aufnahme in das ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere“ institutionalisierte sich der Verein als Projektträger.

Wichtige Grundlage für die aktive Zusammenarbeit ist die kontinuierliche Qualifizierung der Projektbeteiligten und interessierten Bürgerinnen und Bürger.